Person mit nacktem Oberkörper steht mit dem Rücken zur Kamera. Auf ihrem Rücken liegt ein Schmuck-Kreuz. Sie hat die Hände zum Gebet gefaltet.
 

I am monster

Nana Bauernfeind, Christina Bergemann + Sebastian Horn, mit Lola Yolanda Zbornik + Rebecca Okechukwu / Forschungslabor, Performance + Ausstellung
Eine performative Forschung an (Schmerz)linien kultureller Prägungen

Sa 26. Jul / 19:30 Uhr

zeitraumexit @ T6/18
Eintritt frei

ab 16

Das Reservierungskontintent ist ausgeschöpft.
Es wird aber einige Restplätze vor Ort geben. 

like a prayer sich ein- und ausschreiben, sich halten, ohne vereinnahmt zu werden, hingeben und emanzipieren. Welche Markierungen tragen wir auf dem Rücken? Wie können wir im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes existieren? Wann dominieren wir Narrative, wann dominieren sie uns? Können wir hier verflüssigt sein? Was prägt unser Herz? In ausrangiertem Heiligtum auf künstlerischer Spurensuche sein. Geschichte ist glitschig. Zwischen heiliger Messe, ekstatischem Sound und performativer Handlung. let us pray

Das Reservierungskontintent ist ausgeschöpft. Es wird aber einige Restplätze vor Ort geben. 

Wir laden alle herzlich ein mit uns entspannt den Abend zu verbringen. Die Ausstellung kann auch vor und nach der Performance besucht werden, Forschungsmaterial gibt es im Hof. Kommt einfach vorbei und trinkt eine kleine Schutterwald Schorli mit uns.

Performativ-künstlerische Forschung: Christina Bauernfeind. Künstlerisch-Wissenschaftliche Forschung: Christina Bergemann. Soundästhetische Forschung: Sebastian Horn. Visuals: Hannah Uszball. Performance: Lola Yolanda Zbornik. Kollaborative Forscher*innen: Rebecca Okechukwu (Performance / Ballroom), das Mannheimer Stadtensemble des Nationaltheaters Mannheim, Lea Bäurle + Gina Lauser.

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Mannheim und die Karin & Carl-Heinrich Esser Stiftung. 


/englisch
like a prayer we are writing us in and out of the stories, told about us. We want to be held without being owned, surrender and emancipate. We carry the markings of our ancestry on our backs. How can we exist in the name of the Father and the Son and the Holy Spirit? When do we dominate narratives, when do they dominate us? Can we be fluid here? What lies deep in our hearts? On the lookout for meaningful traces in discarded holiness. History is slippery though. Between holy mass, ecstatic sound and performative action. let us pray

You are welcome to drop in. However, as places are limited, you can pre-register here: mailto [at] christinabauernfeind.de (mailto[at]christinabauernfeind[dot]de)


Fotos: Leif Ingold + Hannah Uszball
Chain Mail Design: Johanna Möller 

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