In ihrem Performativen Vortrag KÖRPER, SPUREN, SPÜREN geht Mareike Buchmann den Fragen nach, was es bedeutet, den Spuren des eigenen Körpers zu folgen, ob diese überhaupt spürbar sind und wohin sie uns führen.
Ausgehend von den düsteren und surrealen Narrativen deutscher und slawischer Märchen entwickeln Kunst-Studierende der Pädagogischen Hochschule Heidelberg kritische Reflexionen gesellschaftlicher Eigenheiten. In der Werkschau WISHING WELL sind die so entstandenen Arbeiten zu sehen.
Unter dem Motto ACCEPTING REALS hinterfragte zeitraumexit im November und Dezember 2024 die Objektivität des vermeintlich offensichtlich Sichtbaren. Eine genreübergreifende Spurensuche. Hier gibt es den Rückblick.